Auf dem Laufrad ist dein Nachwuchs schon ziemlich flink unterwegs. So flink, dass du als nächsten Schritt ein Kinderfahrrad kaufen und deinem Sprössling das Fahrradfahren beibringen möchtest. Da gerade in jungen Jahren das Fahrrad schnell zu klein wird, kann sich der Kauf eines Secondhand-Rads für deinen Schatz lohnen. In unserem Experteninterview gibt Tom Rheinhardt von Zweiradkraft.com wertvolle Tipps, worauf du achten musst, wenn du ein Kinderfahrrad gebraucht kaufen möchtest.

Kinderfahrrad gebraucht kaufen: Toms Checkliste

Lieber Tom, du bist mit deiner Webseite Zweiradkraft.com Experte für Fahrräder, Fahrradanhänger und Co. Worauf sollten Eltern besonders achten, wenn sie ein Kinderfahrrad secondhand kaufen möchten? Gibt es eine Checkliste – vielleicht sogar nach höchster Priorität sortiert – an denen sich Eltern orientieren können?

Beim Kauf eines Secondhand-Bikes sollten Eltern sich das Fahrrad erst einmal in aller Ruhe ansehen und den Gesamtzustand beurteilen. Hier sollten sie sich vom potenziellen Verkäufer nicht drängen lassen. Hat das Bike tiefere Kratzer, ist die Kette verrostet? Das alles kann man auch als Laie schnell mit bloßem Auge erkennen.

Die Größe des Fahrrads ist entscheidend, damit das Kind sicher auf dem Bike unterwegs sein kann. Hier empfiehlt es sich, das Kind zum Probefahren mitzunehmen. Vom Kauf eines zu großen Fahrrads, in das das Kind schon mit der Zeit „hineinwächst“ rate ich aber ab, denn ein zu großes Fahrrad ist für das Kind schlechter zu händeln. Gerade beim Auf- und Absteigen, z.B. an Ampeln oder Straßen kann es hier schnell zu Gefahrensituationen kommen.

Auch auf die passende Beleuchtung würde ich beim Kauf eines Gebrauchtfahrrads achten. Ein Nebendynamo ist LED-Leuchten insofern vorzuziehen, als das hier nicht die Gefahr besteht, dass das Kind plötzlich im Dunklen steht, weil es vergessen hat, die Batterie wieder aufzuladen.

Eine Checkliste, an denen sich Eltern orientieren können, würde diese Punkte beinhalten:

  1. Ist das Bike verrostet oder stark zerkratzt?
  2. Funktionieren die Bremsen und sind die Bremsbeläge noch ausreichend vorhanden?
  3. Lässt sich das Rad widerstandslos schieben oder schleift etwas bzw. besteht ein Widerstand?
  4. Laufen das Hinter- und Vorderrad in einer Linie (falls nicht, könnte entweder der Lenker nicht korrekt eingestellt oder der Rahmen verzogen sein)
  5. Fühlt sich das Fahrrad sicher an?
Vater und Sohn prüfen ein gebrauchtes Kinderfahrrad, bevor sie es kaufen.
Ein gründlicher Check-Up ist wichtig vor dem Kauf eines Secondhand-Kinderrads. © Prostock-studio – stock.adobe.com

Neues Rad oder Secondhand-Kauf? Das sind Vor- und Nachteile

Welche Vor- und Nachteile kann ein gebrauchtes Kinderrad gegenüber einer Neuanschaffung haben?

Der Vorteil eines Gebrauchtrades ist sicherlich in erster Linie der Preis. Gerade bei Kindern, die nun mal von Natur aus schnell wachsen, ist ein Gebrauchtfahrrad sinnvoll, um nicht alle zwei Jahre ein neues Bike kaufen zu müssen. Der Kauf eines Gebrauchtfahrrads schont neben dem Geldbeutel außerdem auch Ressourcen und Umwelt.

Der Nachteil eines second hand bikes ist, wie der Name es schon vermuten lässt, dass es second hand ist und man dem Fahrrad vielleicht nicht direkt ansieht, was die erste Hand damit alles angestellt hat. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass ein Fahrrad ein Nutzgegenstand ist und bestimmte Gebrauchsspuren unausweichlich sind. Hier lohnt sich ein kritischer Blick nach oben erwähnter Checkliste, um sicherzugehen, dass es sich um ein verkehrssicheres Fahrzeug handelt. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Garantie bei einem Privatkauf. Kauft man beim Gebrauchthändler wird dieser maximal eine Gewährleistung geben, die aber nicht jeden Schaden abdeckt.

Kinderrad secondhand kaufen: Online oder vom Händler?

Kann ich guten Gewissens ein gebrauchtes Rad von einem privaten Anbieter kaufen, oder sollte es doch ein gebrauchtes Kinderrad aus einem Fahrradladen sein?

Das kommt darauf an. Schwarze Schafe findet man überall, ob beim Privatkauf oder beim Händler. Der Kauf beim Fahrradhändler bietet den Vorteil, dass hier einerseits oftmals eine Gewährleistung besteht und es sich in aller Regel um Fachleute handelt, die ein defektes Bike erkennen, wenn sie eins sehen. Viele Händler lassen das Bike vor dem Verkauf in der hauseigenen Werkstatt nochmal durchchecken, um dem Kunden ein verkehrssicheres Fahrrad anbieten zu können.

Privatverkäufer können den Zustand des Gebrauchtfahrrads oftmals selbst schlecht einschätzen und selbst wenn sie nach bestem Wissen und Gewissen handeln, bekommt man vielleicht ein Fahrrad, das den Preis nicht mehr wert ist, oder sogar zum Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr werden kann. Es lohnt sich nach dem Kauf eines Gebrauchtfahrrads also so oder so, einmal in einem Fahrradladen seiner Wahl vorbeizuschauen und das Rad durchchecken zu lassen, bevor das Kind damit in den Straßenverkehr startet.

Preisermittlung beim Secondhand-Rad: 50 Prozent Wertverlust nach 2 Jahren

Wie ermittle ich einen fairen Preis für ein gebrauchtes Kinderfahrrad? Wie ist hier der Wertverlust nach einiger Zeit, z.B. nach 2 Jahren?

Beim Preis kommen verschiedene Faktoren zusammen. Je nach Modell (Mountainbike, normales Straßenrad oder Kinder-E-Bike), Fahrradmarke, Carbon- oder Aluminiumrahmen, Verschleiß und dem allgemeinen Zustand des Bikes, können die Preise hier stark variieren. Gebrauchte Markenräder kosten natürlich mehr, bieten aber auch qualitative Vorteile gegenüber no name Produkten. Die Frage des Preises entscheidet sich also an der Frage der Qualität. Soll die neuste Schalttechnik und eine leistungsstarke Beleuchtungsanlage verbaut sein, bietet das Vorteile im Straßenverkehr und macht das Fahrerlebnis sicherer und komfortabler, hat aber natürlich auch seinen Preis.

Der Wertverlust eines Fahrrads ist natürlich von Modell zu Modell unterschiedlich. Große Marken bieten einen höheren Werterhalt als Marken vom Discounter. Auch der Zustand entscheidet über den verbleibenden Wert des Bikes. Wurde es innerhalb dieser 2 Jahre täglich bei Wind und Wetter benutzt oder stand es an 350 Tagen im Jahr wohlbehütet in der Garage? Allgemein lässt sich für den Fahrradkauf sagen, dass ein Fahrrad beim Neukauf bereits 20 Prozent an Wert einbüßt. Nach dem ersten Jahr ist das Rad noch etwa 70-80 Prozent des Ursprungspreises wert, nach etwa zwei Jahren liegt der Wert nur noch bei etwa 50 Prozent des Ursprungspreises.

Wichtige Fragen, die du vor dem Kauf eines gebrauchten Kinderrads stellen solltest

Ich habe genau das Fahrradmodell für mein Kind online gebraucht gefunden, das ich unbedingt haben wollte. Der Preis scheint fair für mich, die Fotos sehen gut aus, es werden keine größeren Mängel beschrieben. Wie sieht ein geeigneter Schnellcheck aus, wenn ich einen Termin zum Abholen des Fahrrads vereinbare? Welche Fragen sollte ich mir stellen, was beim Verkäufer evtl. noch nachhaken?

Zuerst einmal sollte man sicherstellen, dass das Fahrrad verkehrssicher ist. Das heißt, sind Rückstrahler an den Pedalen vorhanden, Speichenreflektoren, rotes Rücklicht mit Rückstrahler, weißer Front-Reflektor und Scheinwerfer, sind die Bremsen am Vorder- und Hinterrad funktionsfähig?

Auch lohnt es sich nachzuhaken, ob und in wie viele Unfälle das Fahrrad bereits verwickelt war, welche Teile noch neu und welche bereits ausgewechselt wurden. Hat der Verkäufer das Fahrrad seit mehreren Jahren und die Bremsen sind noch original, ist das für den Käufer ein sicheres Zeichen, dass die Bremsen die besten Zeiten hinter sich haben und über kurz oder lang ausgewechselt werden müssen.

Ähnlich wie beim Auto kann auch die Unterbringung des Rads von Interesse sein. Stand das Fahrrad bei Nichtbenutzung in der Garage oder unter dem Carport oder stand es bei Schneefall und in der größten Sommerhitze ungeschützt draußen? Bei einem Fahrrad, das immer draußen stand und den Witterungen ausgesetzt ist, wird die Kette früher oder später Rost ansetzen und muss gereinigt oder ersetzt werden.

Auch das Fahrverhalten des Vorbesitzers kann erfragt werden. Ist er mit dem Bike nur zur Schule und zu Freunden über asphaltierte Wege gefahren oder hat das Bike schon dreimal die Alpen überquert oder war schon bei so vielen selbstgebauten Sprungschanzen und Rampen im Einsatz, dass es mehr Flug- als Fahrzeit hatte? Einmal nett nachzufragen, was das Kind mit dem Bike denn so alles angestellt hat, schadet nicht.

Kinderfahrrad gebraucht kaufen: Auch auf das Gewicht achten

Ein Vater übt mit seinem Kind das Fahrradfahren.
Ein leichtes Fahrrad können Kids besser handhaben. © Petro – stock.adobe.com

Ich möchte das erste Kinderfahrrad für meinen Sprössling gebraucht kaufen. Er saß vorher noch nie auf einem Rad und kann daher sein Fahrgefühl noch nicht beurteilen, wie es bei einer Probefahrt eines Erwachsenen der Fall wäre. Worauf sollte ich hier besonders achten?

Entscheidend ist die Größe des Fahrrads. Gerade Kindern fehlt oftmals noch die Balance. Ein zu hoher Sattel oder ein zu großer Rahmen kann dazu führen, dass das Kind beim Anhalten, sowie beim Auf- und Absteigen schnell das Gleichgewicht verliert. Ein zu großes Fahrrad ist wie ein zu großes Auto für Fahranfänger: schwerer zu kontrollieren. Der Sitz des Fahrrads sollte sich also einfach verstellen lassen und so hoch sein, dass das Kind im Sitzen mit beiden Füßen bequem den Boden berühren kann. Nur dann kann das Kind sich sicher und wohl auf seinem neuen Gefährt fühlen.

Auch das Gewicht des Bikes sollte für das Kind nicht zu hoch sein. Es sollte das Fahrrad problemlos über die Straße schieben und eine Bordsteinkante hochhieven können, denn es kann immer mal in die Situation kommen, das Fahrrad (zum Beispiel bei Schnee, Regen oder Glätte) auch mal über Hindernisse schieben zu müssen. Bekommt es das Fahrrad dann nicht von der Straße gehoben, ist es eine Gefahr für sich und andere.

Wie schnell kommen Kinderfahrräder aus der Mode? Bzw. wie alt darf ein Modell sein, sodass es noch den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht und entsprechen kann?

Ob ein Fahrrad die Sicherheitsstandards erfüllt, hat bei Kinderfahrrädern nicht so viel mit dem Alter zu tun. Außer vielleicht der Großvater schenkt dem Enkelkind sein altes Kinderfahrrad von vor 60 Jahren. Auch moderne Fahrräder können Sicherheitsstandards nicht erfüllen.

Eine kleine Anekdote aus meinem Leben: Ich erinnere mich da an meine Grundschulzeit. Die Polizei kam zur Fahrrad-Führerscheinprüfung in alle 3. Klassen und stolz wie Oskar fuhr ich mit meinem Mountainbike vor, habe das korrekte Abbiegen, Anhalten und Handzeichen geben problemlos gemeistert, meinen Fahrradführerschein als einer der wenigen Kinder jedoch nicht erhalten. Denn ein Mountainbike ist in erster Linie ein Sportgerät und hat im öffentlichen Straßenverkehr genau genommen nichts zu suchen. Mein Mountainbike hatte weder Schutzbleche, noch eine Klingel, noch ausreichend Reflektoren. Das Licht war nicht fest montiert, sondern eine batteriebetriebene Ansteckleuchte (und natürlich habe ich es an eben jenem Tag zu Hause vergessen), kurzum: Mein neues Mountainbike, der Stolz meiner Kindheit, wurde von der Polizei als nicht verkehrssicher abgestraft.

Kaufvertrag für gebrauchtes Kinderfahrrad: Ja oder nein?

Brauche ich für ein gebrauchtes Kinderfahrrad einen Kaufvertrag?

Brauchen nicht, aber es ist absolut sinnvoll auch bei second hand Rädern auf einen solchen Kaufvertrag zu bestehen. Der ADAC bietet hier beispielsweise Musterverträge zum Download an. In einem solchen Vertrag, ob selbst erstellt oder mit Vorlage, sollte in jedem Fall die Rahmennummer des Fahrrads notiert sein. Diese findet sich meist am Sattelrohr oder unter dem Tretlager des Bikes. Auch die Ausweisdaten von Verkäufer und Käufer sollten angegeben werden. Eine ausführliche Beschreibung des Fahrrads im Kaufvertrag macht zwar vielleicht erst einmal Mühe, kann aber für beide Seiten nützlich sein, um später erst auftauchende Mängel nachvollziehen zu können.

Wo wir beim Thema der Sachmängelhaftung wären. Auch diese sollte im Kaufvertrag geregelt sein. Der ADAC Musterkaufvertrag für Gebrauchträder für Privatpersonen enthält zum Beispiel einen Haftungsausschluss. Kauft man das Gebrauchtrad direkt vom Händler, kann dieser eine Sachmängelhaftung aber nicht gänzlich ausschließen, sondern haftet noch mindestens ein Jahr nach Kauf für Mängel am Rad.

Stützräder secondhand kaufen: Was gibt es zu beachten?

Ein Kind sitzt neben seinem Kinderfahrrad mit Stützrädern.
Stützräder? Müssen nicht unbedingt sein. © beatleoff – stock.adobe.com

Thema Stützräder: Die einen sagen: „Braucht man nicht“, andere wollen bei den ersten Radfahrversuchen ihres Sprösslings nicht darauf verzichten. Wenn man nun zumindest für eine kurze Zeit Stützräder für sein Kind nutzen und diese secondhand erwerben möchte, worauf sollte man hier achten?

Stützräder sind ein bisschen wie die Rücktrittbremse an Kinderfahrrädern: Gut gemeint, aber können in der Praxis mehr schaden als nutzen. Stand heute ist es durchaus sinnvoll auf Stützräder zu verzichten, da sie dem Kind ein falsches Gefühl von Sicherheit geben und das Kind sich ein falsches Verhalten in Kurven antrainiert. Mit Stützrädern verlagern Kinder ihr Gewicht in Kurven nach außen, sodass immer Haupt- und Stützrad belastet werden. Das verhindert aber, dass das Kind lernt, auf dem Hauptrad zu balancieren. Besser sind hier Laufräder, auf denen die Kinder ihre Balance trainieren können und trotzdem jederzeit mit den Füßen ein Umfallen vermeiden können.

Müssen es Stützräder sein, sollte man hier auf die Passform achten. Die Räder müssen auf das Fahrrad des Kindes abgestimmt sein, um eine hohe Stabilität zu erreichen. Natürlich muss die Halterung der Stützräder zum Rahmen des Fahrrads passen und sollten breit genug sein, um tatsächlich auch ausreichend Stützfläche zu bieten. Am besten nimmt man also das Bike zum Stützrad-Verkäufer mit, bevor man die Katze im Sack kauft. Die Stützräder sollten etwa 3-5 cm über dem Boden sein, damit sie nicht permanent mitlaufen, sondern nur, wenn das Kind zu Wanken droht.

Bei gebrauchten Stützrädern empfehle ich, nach einigen Fahrkilometern nochmal alle Schraubverbindungen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen. Auch empfiehlt es sich, Muttern, Schrauben und Unterlegscheiben nach dem Gebrauchtkauf sicherheitshalber auszutauschen und zu erneuern.

Fahrradhelm: Besser neu statt gebraucht kaufen

Eine der wohl wichtigsten Ausrüstungen beim Fahrradfahren ist ein guter Fahrradhelm. Lässt sich auch dieser problemlos gebraucht für unsere Kids erwerben?

Bei Helmen bin ich kritischer als bei den Fahrrädern selbst, denn einem Helm sieht man oftmals nicht an, ob und zu welchem Grad er noch Schutz bietet. Bereits ein harmloser Sturz des Vorbesitzers kann feine Haarrisse im Helm erzeugt haben, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Für die Sicherheit des Kindes ist es daher von entscheidender Bedeutung, dass der Helm zu 110% sicher ist. Ein Helm, der bereits in einen Unfall verwickelt war, bietet keinen ausreichenden Schutz mehr (auch wenn man es ihm nicht ansieht). Experten raten daher, einen Helm alle drei Jahre auszutauschen.

Gebraucht lohnt sich ein Helmkauf in meinen Augen nicht, denn selbst wenn der Helm noch nie benutzt wurde und brandneu ist, ist nicht auszuschließen, dass er beim Umräumen schon einmal vom Regal auf den Garagen- oder Hausflurboden gefallen ist. Nochmal: Einem Helm sieht man nicht zwingend an, ob er noch effektiven Schutz bietet. Viele Radfahrer tauschen ihren Helm daher nach jedem Herunterfallen und Sturz aus, selbst wenn er noch wie neu aussieht.

Vielen Dank für deine Antworten und deine Zeit, lieber Tom!

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Nimm dir gleich Toms Checkliste zur Hand und stöbere auf unserem Familienmarktplatz nach einem Kinderfahrrad für deinen mobilen Sprössling. Es sind noch Fragen offen geblieben? Dann ab in die Kommentare damit!

© Tom Rheinhardt

Mehr über Tom

Ich bin Tom, Vater eines fahrradverrückten Sohnes und damit in der Freizeit mehr auf zwei Rädern als auf zwei Beinen unterwegs. Als leidenschaftlicher Fahrradfahrer setze ich mich auf www.zweiradkraft.com dafür ein, praktische Tipps und hilfreiches Wissen zu vermitteln, damit der nächste Fahrradkauf, der nächste Fahrradurlaub oder das Radfahren mit Hund, Katze oder Kind zum Kinderspiel werden. Ich lerne unheimlich gerne dazu, aus Fahrradausstellungen muss man mich früher oder später heraustragen und ich freue mich, mein Wissen aus Theorie und Praxis mit meinen Lesern teilen zu können.

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Über den Autor

Julia May

Hi! Ich bin Julia und seit 2018 Mama eines aufgeweckten Jungen, der meine Welt manchmal ganz schön auf den Kopf stellt. 2022 gesellte sich mein zweites Söhnchen hinzu und gemeinsam erleben wir den trubeligen Alltag einer vierköpfigen Familie. Meine Erfahrungen teile ich mit dir in zahlreichen Artikeln rund um Kindererziehung, Schwangerschaft und Gesundheit und gebe bewährte und hilfreiche Tipps, die deinen Familienalltag erleichtern.

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