Schwanger oder nicht schwanger? Ein Termin in deiner Frauenarztpraxis gibt Gewissheit und wenn sich die Schwangerschaft bestätigt, erwarten dich eine ganze Reihe Vorsorgetermine. Die wichtigsten Antworten rund um die Schwangerschaftsvorsorge und welche Untersuchungen in der Schwangerschaft auf dich zukommen, erfährst du hier.

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Wie oft muss ich zur Schwangerschaftsvorsorge?

Die Vorsorgeuntersuchungen finden in der Regel alle vier Wochen statt. Bei einem unauffälligen Schwangerschaftsverlauf wird ab der 33. Schwangerschaftswoche (SSW) der Rhythmus auf alle zwei Wochen verkürzt. Nach dem errechneten Geburtstermin solltest du alle zwei Tage zu deinem Arzt/deiner Ärztin oder zu deiner Hebamme gehen.

Was wird bei jeder Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft gemacht?

  • Blutdruck gemessen
  • Gewicht notiert
  • Urin untersucht
  • Stand der Gebärmutter ertastet
  • Lage des Kindes untersucht
  • Später: Herztöne des Kindes kontrolliert

Außerdem wird regelmäßig eine Blutuntersuchung durchgeführt, um u.a. deinen Eisen-Wert (Hämoglobin-Wert) zu ermitteln. So erkennt dein Arzt/deine Ärztin rechtzeitig einen Mangel und kann dir passende Präparate verschreiben.

Kann ich die Schwangerschaftsvorsorge auch bei meiner Hebamme durchführen lassen?

Auch deine Hebamme kann die meisten Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft übernehmen. Nur für die Ultraschalluntersuchungen musst du bei einem Gynäkologen/einer Gynäkologin vorbeischauen. Und natürlich, wenn Komplikationen auftreten und weitere Maßnahmen erfordern.

Welche Leistungen übernimmt die Krankenkasse?

In den Mutterschafts-Richtlinien sind etwa zehn Vorsorgetermine für Schwangere vorgesehen, die dann auch von den Kassen getragen werden. Zur Vorsorge gehören:

  • Regelmäßige Gesundheitskontrolle (Gewicht, Blutdruck, Urin, Stand der Gebärmutter, Kindslage)
  • 3 Ultraschall-Untersuchungen
  • Blutuntersuchungen: Bestimmung der Blutgruppe/Rhesusfaktor, Antikörper-Suchtest, Tests auf Chlamydien, Röteln, Lues (Syphilis), Hepatitis B
  • Kleiner Glucose-Test auf Schwangerschaftsdiabetes
  • HIV-Test (nach Einwilligung)
  • Impfungen (Corona, Influenza, Pertussis)
  • Kontrolle der kindlichen Herzaktivität und Wehentätigkeit
  • Bei begründetem Verdacht weitere Tests (zum Beispiel Toxoplasmose)
  • Beratung u.a. zur Ernährung und Mundgesundheit

Es lohnt sich, bei der Krankenkasse nachzuforschen, welche weiteren Leistungen drin sind. Einige gesetzliche Kassen haben ihr Spektrum für Schwangere erweitert und übernehmen zum Beispiel die Kosten für alternative Heilmittel, Zahnvorsorge während der Schwangerschaft oder auch die Nackenfaltenmessung.

Welche IGeL-Leistungen gibt es in der Schwangerschaft?

Neben den Standard-Untersuchungen gibt es noch eine Reihe individueller Gesundheitsleistungen (IGel) für Schwangere, die du selbst bezahlst. Was für euch sinnvoll ist und was nicht, solltest du in Ruhe mit deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin besprechen. Zu den IGel-Leistungen gehören beispielsweise Tests auf:

  • Toxoplasmose
  • Listeriose
  • Zytomegalie
  • Varizellen
  • Paroviren
  • B-Streptokokken

Übrigens: Der zusätzliche Wunsch-Ultraschall und 4D-Ultraschall war bis 2021 ebenfalls auf der Liste der IGel-Leistungen. Inzwischen ist ein Ultraschall ohne medizinische Notwendigkeit per Gesetz untersagt. Auch wenn der Ultraschall ein sicheres und wichtiges Mittel der Schwangerschaftsvorsorge ist, wird das ungeborene Kind dabei (für kurze Zeit) durch Strahlen belastet. Daher gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Schwangerschaftsvorsorge während der Arbeitszeit – werde ich freigestellt?

Dein/e Arbeitgeber/in ist laut Mutterschutzgesetz verpflichtet, dich für die Vorsorgetermine freizustellen. Dir darf dabei kein Verdienst gestrichen werden. Allerdings gilt für dich die sogenannte „Treuepflicht“ gegenüber deiner Arbeitsstelle. Das bedeutet zum Beispiel, dass du rechtzeitig Termine ankündigst und versuchst, sie nach Möglichkeit in deine Freizeit zu legen.

Die Erstuntersuchung – was wird gemacht?

Frau erhält Beratung zur Corona-Impfung während der Schwangerschaft.
Zur Erstuntersuchung gehört eine ausführliche Anamnese. © Photographee.eu – stock.adobe.com

Sobald sich erste Anzeichen einer Schwangerschaft durch einen positiven Schwangerschaftstest bestätigen, ist es Zeit für die Erstuntersuchung. Folgendes erwartet dich:

  • Eine gründliche Anamnese: Der Arzt/die Ärztin erkundigen sich nach Erkrankungen in der Familie und deiner eigenen Krankheitsgeschichte z. B. Diabetes, Bluthochdruck oder Epilepsie. Falls du schon einmal schwanger warst, werdet ihr über den damaligen Verlauf und Komplikationen sprechen. Auch aktuelle Belastungen (stressige Arbeitssituation, familiäre Schwierigkeiten) können ggf. Teil des Anamnese-Gesprächs sein.
  • Beratungsgespräche: Dein Arzt/deine Ärztin erklärt dir, was du bei deiner Ernährung, Sport, Reisen usw. als Schwangere beachten musst. Er/Sie verweist auf Risiken, die durch bestimmte Medikamente, Alkohol oder Tabak entstehen und wird dich u.a. über Schutzimpfungen und den empfohlenen HIV-Test aufklären. Wundere dich nicht, wenn auch die Mundgesundheit zur Sprache kommt. Während der Schwangerschaft erhöht sich dein Karies-Risiko, daher solltest du auch einen Check in deiner Zahnarzt-Praxis wahrnehmen.
  • Die Allgemeinuntersuchung: Dazu gehören die gynäkologische Untersuchung, Blutdruck-Messung und ein Urin-Test. Die Urinprobe wird auf Eiweiß, Zucker und Sediment untersucht. Auch ein Chlamydien-Test gehört dazu, um eine Infektion auszuschließen. Dein Gewicht wird dokumentiert und Blut zur Hämoglobin-Bestimmung abgenommen.
  • Der Antikörper-Suchtest: Die Blutabnahme dient in der Erstuntersuchung auch dazu, deine Blutgruppe und den Rhesusfaktor zu ermitteln. Ein Antikörper-Suchtest fahndet (wie der Name schon sagt) nach Antikörpern, die ggf. Komplikationen verursachen können. Der Test ist vor allem dann wichtig, wenn die Mutter einen negativen Rhesusfaktor hat.
  • Der LSR-Test und Röteln Antikörpertest: Der LSR-Test (Lues-Such-Reaktion) schließt eine Syphilis-Infektion aus. Im Mutterpass wird das Ergebnis nicht vermerkt, nur dass der Test durchgeführt wurde. Der Röteln-Antikörpertest bestimmt, ob du und dein ungeborenes Kind ausreichend gegen eine Röteln-Infektion geschützt seid. Wenn in deinem Impf- oder Mutterpass eine zweifache Röteln-Impfung oder eine Immunität vermerkt ist, fällt dieser Test weg.

Rhesusunverträglichkeit und der Antikörper-Suchtest

Für Schwangere mit negativem Rhesusfaktor ist der Antikörper-Suchtest besonders wichtig. Antikörper entstehen zum Beispiel

  • während einer früheren Schwangerschaft, in der das Kind einen positiven Rhesusfaktor hatte. Man spricht dann von einer Rhesusunverträglichkeit.
  • bei einer Bluttransfusion oder Organspende (das ist inzwischen aber dank Sicherheitsmaßnahmen nahezu unmöglich).

Die Antikörper verbleiben wie ein Wachposten im Körper. Treffen sie auf „Feinde“ – zum Beispiel bei einer neuen Schwangerschaft mit Rhesus-positivem Kind – werden sie aktiv und wenden sich an die potenzielle „Gefahr“. Damit es gar nicht so weit kommt, erhalten Mütter mit negativem Rhesusfaktor die sogenannte Anti-D-Prophylaxe. Dadurch bilden sich keine Antikörper aus und Folgeschwangerschaften können ganz normal verlaufen. Sind bereits Antikörper vorhanden, werdet ihr noch genauer und engmaschiger betreut.

Die 1. Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft (9. bis 12. SSW)

Der erste echte Termin im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge findet zwischen der 9. und 12. Schwangerschaftswoche statt. Jetzt steht auch die erste Ultraschalluntersuchung an. Dein Arzt/deine Ärztin zeigt dir, wo sich der Embryo in der Gebärmutter befindet und kann den voraussichtlichen Entbindungstermin berechnen. Vielleicht kannst du auch zum ersten Mal den Herzschlag deines Babys hören.

Die 2. Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft (14. bis 18. SSW)

Die zweite Vorsorgeuntersuchung findet oft zwischen der 14. und 18. Schwangerschaftswoche statt. Neben den Standard-Untersuchungen, die du bereits kennst, werden dir ggf. Maßnahmen der Pränataldiagnostik empfohlen. Das Ersttrimester-Screening (Nackentransparenz-Messung) oder der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) sind eine IGel-Leistung, müssen also selbst bezahlt werden. Nur bei einer Risikoschwangerschaft werden die Tests von der Krankenkasse übernommen.

Ist der Röteln-Antikörper-Test in der Erstuntersuchung negativ ausgefallen, wird er zur Kontrolle nochmal wiederholt.

Die 3. Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft (19. bis 23. SSW)

Arzt zeigt per Ultraschall die Lage des Babys im Bauch einer schwangeren Frau.
Beim zweiten Ultraschalltermin erfährst du mit etwas Glück das Geschlecht deines Kindes. © rawpixel.com – de.freepik.com

Dieser Vorsorgetermin findet zwischen der 19. und 23. Schwangerschaftswoche statt. Es stehen alle Standard-Untersuchungen an. Außerdem kannst du jetzt den zweiten Basis-Ultraschall in deiner Frauenarztpraxis wahrnehmen. Besonders spannend: Jetzt lässt sich mit etwas Glück das Geschlecht deines Kindes herausfinden.

Außerdem hast du die Wahl zwischen einem „einfachen“ Basis-Ultraschall und dem erweiterten Basis-Ultraschall:

  • Der einfache Basis-Ultraschall: Kopf, Bauch und Oberschenkelknochen deines Babys werden gemessen. Die Fruchtwassermenge und die Position der Plazenta in der Gebärmutter werden überprüft.
  • Der erweiterte Basis-Ultraschall: Zusätzlich werden Kopf, Herz und weitere Organe genauer untersucht. Auffälligkeiten können in weiteren Tests genauer untersucht werden.

Die 4. Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft (24. bis 27. SSW)

Neben dem bekannten Gesundheits-Check ist es jetzt Zeit für den oralen Glukosetoleranztest oder Zuckertest. Er soll frühzeitig einen Schwangerschaftsdiabetes ausschließen und findet meistens um die 24. bis 27. Schwangerschaftswoche statt. Der Test findet heraus, wie dein Körper auf eine größere Menge Traubenzucker reagiert. Auffällige Blutzucker-Werte können bedeuten, dass du deine Ernährung während der Schwangerschaft umstellen musst. Wie der Zuckertest genau abläuft und welche Werte als normal oder bedenklich gelten, erfährst du hier.

Ist der Antikörper-Suchtest in der Erstuntersuchung negativ ausgefallen, wird er jetzt zur Sicherheit wiederholt.

Wir haben dir alle Untersuchungen während der Schwangerschaft in dieser Übersicht zusammengestellt – einfach klicken, ausdrucken und an den Kühlschrank pinnen. Dann siehst du auf einen Blick, welcher Vorsorgetermin als nächstes auf dich zukommt und was gemacht wird.

Die 5. Vorsorgeuntersuchung in der Schwangerschaft (29. bis 32. SSW)

Nach den klassischen Untersuchungen kannst du heute den dritten und letzten Ultraschall vornehmen lassen. Dein Baby ist kräftig gewachsen und du kannst nun schon richtig erahnen, wie dieser kleine Unbekannte in deinem Bauch aussieht. Der Arzt/ die Ärztin misst wie beim letzten Ultraschall Kopf, Brustkorb, Bauch und Oberschenkel. Auch Fruchtwassermenge und Plazenta werden untersucht.

Vorsorgetermine in der Schwangerschaft ab der 33. SSW

Ab jetzt findet die Schwangerschaftsvorsorge alle zwei Wochen statt. Neben der Standard-Untersuchung wird nun immer auch ein CTG gemacht, das die Herztöne des Kindes und deine Wehen ermittelt. Zwischen der 32. und 36. SSW steht außerdem die Blutuntersuchung auf das Hepatitis-B-Antigen an. Ist der Test positiv und wird eine Infektion nachgewiesen, muss dein Baby unmittelbar nach der Geburt eine Hepatitis-Impfung und Immunglobuline (Antikörper gegen das Virus) erhalten. So wird es mit hoher Sicherheit nicht erkranken.

Was passiert bei einem CTG?

Mit einem Kariotokogramm oder „Wehenschreiber“ werden die Herzschläge deines Babys und deine Wehenaktivität beobachtet. Wenn deine Schwangerschaft ganz normal verläuft, wirst du wahrscheinlich um die 32. Schwangerschaftswoche herum das erste Mal an ein CTG angeschlossen. Dir wird ein Bauchgurt umgelegt und zwei Sensoren befestigt. Diese Sensoren messen Herzschlag und Kontraktionen via Ultraschallwellen und leiten das Signal an den eigentlichen Wehenschreiber weiter.

Bleib ganz entspannt liegen und bring dir etwas zu lesen mit. Nach 20-30 Minuten ist das CTG beendet und wird von deinem Arzt/ deiner Ärztin ausgewertet. Noch ein Tipp: Gegen Ende der Schwangerschaft solltest du dich besser seitlich hinlegen. So drücken Plazenta, Fruchtwasser und das Gewicht des Babys nicht auf deine Hohlvene. Davon wird vielen Mamas nämlich schwindelig und übel.

Vorsorgetermine in der Schwangerschaft ab der 40. SSW

Ab jetzt geht es alle zwei Tage zur Kontrolle mit CTG. Ab der Schwangerschaftswoche 41+0 werdet ihr über eine Einleitung der Geburt entscheiden.

Die Abschlussuntersuchung – Nachsorge nach der Geburt

Am Ende der Wochenbettzeit – also etwa 8 Wochen nach der Entbindung – kontrolliert der Frauenarzt/deine Frauenärztin ob sich dein Körper gesund erholt hat. Die körperliche Untersuchung umfasst:

  • Gewicht
  • Blutdruck
  • Blutwerte – speziell der Eisen-Wert, da viele frischgebackene Mütter hier einen Mangel aufweisen.
  • Urinkontrolle
  • Untersuchung des Muttermunds, Gebärmutter, Eierstöcke
  • Check evtl. Geburtsverletzungen oder der Kaiserschnittnarbe
  • Abtasten der Brust

Zur Abschlussuntersuchung gehört auch ein ausführliches Gespräch, in dem du Fragen und Probleme des neuen Alltags klären kannst. Außerdem wirst du über geeignete Verhütungsmittel nach deiner Schwangerschaft beraten.

Untersuchungen ab 35: Schwangerschaftsvorsorge bei Risikoschwangerschaft

„Risikoschwangerschaft“ – das Wort klingt erst mal alarmierend. Doch es bedeutet für dich, dass die Schwangerschaftsvorsorge noch ein bisschen genauer und engmaschiger abläuft. Ab einem Alter von 35 Jahren fallen schwangere Frauen automatisch in die Kategorie “Risikoschwangerschaft“, auch wenn sie rundum gesund sind. Andere Marker für diese Einstufung sind zum Beispiel Übergewicht oder bestimmte Vorerkrankungen.

Schwangerschaftsvorsorge während einer Risikoschwangerschaft kann bedeuten:

  • dass du zusätzliche Ultraschall-Untersuchungen wahrnehmen kannst.
  • Mehr Früherkennungs-Tests der Pränataldiagnostik für dich (kostenlos) in Frage kommen, zum Beispiel eine Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) oder Chorionzottenbiopsie (Gewebeprobe vom Mutterkuchen).
  • du bereits ab der 25. SSW an einem CTG überwacht wirst.

Es gibt keinen festgelegten Plan, welche Vorsorgemaßnahmen in deinem Fall greifen. Gemeinsam mit deinem Arzt / deiner Ärztin wirst du entscheiden, welche zusätzlichen Tests und Untersuchungen Sinn machen (und welche nicht). Bei begründetem Verdacht übernehmen Krankenkassen die Kosten für die Tests.

Ziemlich viel auf einmal, oder? Aber auch der Start in eine aufregende Zeit. Neben Freude, Panik, Aufregung, Wickelausstattung und Gedankenkarussell ist das Wichtigste, dass du und dein Mini in den nächsten Wochen und Monaten gut betreut werdet und gesund bleibt. Wir wünschen dir eine schöne Kugelzeit

Quellen:

Deutscher Hebammen Verband: Schwangerenvorsorge durch Hebammen! [Pressemeldung 29.01.2013] | Anwaltskanzlei Dr. Klostermann: Schwangerschaft am Arbeitsplatz – Arzttermine und Untersuchungen während der Arbeitszeit | Verbraucherzentrale.de: Schwangerschaft: Welche Untersuchungen zahlt die Kasse? | Dr. med. Kaimo Hirv: Blutgruppen | Frauenärzte im Netz: Hepatitis in der Schwangerschaft – Hochgefährlich für das Baby | Frauenärzte im Netz: Kardiotografie |

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Über den Autor

Tanja Silber

Hi! Ich bin Tanja. Seit 2018 bin ich Mama einer kleinen Tochter, die für jede Menge Randale und Hurra in unserer Familie sorgt. Gesunde Kinderernährung, neue Spielideen und einfach nur Überleben im Familienwahnsinn machen gerade meinen Alltag aus. Deinen auch? Dann bist du bei mir genau richtig.

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